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Die eiserne Jungfrau

Die eiserne Jungfrau

„Es ist schon viele Jahre her, aber ich kann mich noch genau daran erinnern, als wäre es gestern gewesen!“ sage ich zu meiner Enkelin, die sich weinend neben mich gesetzt hat. Wir sitzen in unserem Garten, vor dem kleinen Teich, den mein Sohn seit jeher pflegt und umsorgt. Ich lebe bei meinem Sohn und meiner Schwiegertochter. Sie haben mir ein kleines 65qm² Haus in ihrem Garten bauen lassen, damit ich genug Privatsphäre habe. Oder sie, wenn man es genau nimmt.

Sie haben zwei Kinder. Ganz bezaubernde Geschöpfe, ganz anders als ihre Mutter. Der älteste, Rouven, geht zur Armee. Er ist noch nicht lange fort, aber ich vermisse ihn jeden Tag. Rebecca, die gerade mit ihrem Kopf in meinem Schoß liegt und weint, ist auf der Senior High und das erste Mal verliebt. Liebevoll streichle ich ihr über den Kopf und die güldenen Locken, die sie eindeutig von ihrem Vater geerbt hat. Mein Blick liegt auf der kleinen Statue, die inmitten des Koi Teiches sitzt. Diese Figur ist so alt wie ich es bin und viele Jahre glaubte ich, dass wir das gleiche Schicksal teilen, aber dazu später mehr. Rebecca schnieft und ihre Augen leuchten rot. Das Tränenmeer, das aus ihren Augen läuft, durchweicht mein Kleid. Um sie zu beruhigen, möchte ich ihr von meinem ersten verliebt sein erzählen. „Ich war viel jünger als du es jetzt bist, aber ich war bis über beide Ohren verliebt in diesen Jungen. Wir gingen zusammen in eine Klasse, für die letzten beiden Schuljahre. Weißt du, in Deutschland ist es ein wenig anders als hier.“

Mein Dad war dort stationiert und ich habe meine komplette Pubertät dort verbracht. Es war eine prägende Zeit und ich vermisse diese Leichtigkeit manchmal. Ein Lächeln legt sich auf mein Gesicht und ich kann nicht anders als kurz zu seufzen. Ich war erst in der 2. Klasse als mein Dad nach Deutschland musste und wir mit Sack und Pack kurz nach ihm die Reise antraten. Deutsch lernte ich schnell, ich mochte diese Sprache und die Kinder in unserem Viertel spielten gern mit uns, da sie dann amerikanische Süßigkeiten bekamen oder Kleidung, die wir aussortierten. Insgesamt zogen wir nur zweimal um, während dieser Zeit, was ich nur begrüßte, denn immer wieder neue Freunde zu finden, würde irgendwann schwer werden. In die Zeit zurückversetzt, merke ich nicht, das ich aufgehört habe zu erzählen. „Oma, alles okay?“ Meine Augen blinzeln wieder und ich höre ihre verweinte Stimme. „Entschuldige Schatz, ja mir geht es gut, ich habe nur meinen Gedanken freien Lauf gelassen!“, lächle ich sie an. „Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, also… Martin war ein Jahr älter und einer der coolen von der Schule. Er hatte ein Mofa und war sehr beliebt. Ich weiß nicht, wann es passiert ist, denn ich habe ihn schon immer irgendwie im Auge gehabt, als ich noch in der anderen Klasse war. Ich weiß nur, dass ich mich freute das ich in seiner Stufe landete, auch wenn ich meiner besten Freundin nachtrauerte, die in die Parallelklasse ging. Martin war im Unterricht eher der ruhige, der sich nie meldete, der nie Hausaufgaben hatte und wenn der Lehrer etwas fragte, Witze machte. Ein Junge, den Dad nie akzeptiert hätte. Ich habe Jahre später erst erfahren, warum das so war, das Martin sich so verhalten hatte.“

Leider kann ich nicht verbergen das ich traurig bin, wenn ich daran denke. Mein Kopf senkt sich für einen Moment. Rebecca setzt sich auf und sieht mich an. Vergessen sind ihre eigenen Tränen und der kleine schmerz, den sie gefühlt hat. „Du musst mir das nicht erzählen, wenn du nicht kannst!“ Ich presse meine Lippen zusammen und tätschle ihre Hand. „Ich weiß, aber das möchte ich gern. Weißt du, Martin hatte es nicht leicht zuhause und die Zeit in der Schule oder auf seinem Mofa, war die einzige Zeit, in der alles gut war. In den beiden Jahren, in denen wir in eine Klasse gingen, habe ich viel gelernt! Meine Menschenkenntnis und das nicht jeder Mann, der sich als Arschloch ausgibt, auch wirklich eines ist!“ Das ich ihr zuzwinkre, bringt sie zum Lachen. Rebecca hat sich nämlich in einen Jungen der Football Mannschaft verliebt. Noch weiß ich nicht ob das wirklich so gut ist, aber statt ihr das vorzuhalten oder sie zu beschimpfen, wie es ihre Mutter tut, erzähle ich ihr lieber von meinen Erfahrungen, vielleicht hilft es ja. Und wenn nicht, hat sie wenigstens für einen Moment nicht geweint! Ihr fragender Blick liegt auf mir und immer wieder wischt sie sich über ihre Stubsnase. „Weißt du, Martin war auch mit den Jungs der Schule befreundet, die alle an der Tischtennisplatte abhingen. Bei euch ist es am Basketballplatz oder unter den Sitzrängen. Dort waren sie heimlich im oder neben dem Klo und rauchten und um sich über andere lustig zu machen. Er rauchte auch und ich spielte oft den Wachhund. Die Lehrer mochten mich und vertrauten mir, daher stellten sie mich oft ab, um zu schauen, ob einer kam, damit sie nicht erwischt wurden. Meine Schwärmerei für ihn blieb auch meiner besten Freundin nicht unbemerkt. Mit ihr konnte ich dann wenigstens über ihn reden, auch wenn ich vieles nicht aussprach. Was ich wirklich dachte, das wusste und weiß nur mein Tagebuch!“ Irgendwie ist es mir peinlich, auch wenn ich nicht weiß, warum. Rebecca führt auch seit Jahren eines, das weiß ich, da ich ihr half ein versteck dafür zu finden. Ihre Mutter hält nichts von Privatsphäre ihrer Kinder. Das mein Sohn das nicht sehen will, ist mir schleierhaft, aber wie sagt man so schön? Liebe macht blind! „Hat er dich auch geärgert?“ Meine kleine Reba sieht mich an, mit einem Blick den sie als kleines Mädchen immer aufgelegt hat, wenn sie etwas Süßes haben wollte. Mein Daumen reibt an meinem Finger entlang. Das tut er immer, wenn ich an unangenehme Dinge denken muss oder ich sauer werde.

„Nun… Nicht direkt!“, gebe ich ihr zur Antwort und konzentriere mich auf das marmorierte und nackte Gegenüber im Wasser. Die eiserne Jungfrau lächelt mich verlegen an und ich schnaufe laut auf. „Im ersten Jahr hat er auch seine Sprüche gebracht, wenn er bei ihnen stand und ich vorbeilief. In der Klasse saß er ganz hinten und ich ganz vorn. Wenn wir Gruppenaufgaben hatten, habe ich immer versucht in seine Gruppe zu kommen, was auch das eine oder andere Mal klappte, da sie merkten, dass ich hilfreich war. Ich muss dazu sagen, ich war immer ein Mauerblümchen! Unscheinbar und nicht gerade der Traum aller Jungs. Meine Kleidung war anders, sie war nach dem amerikanischen Trend und meine Figur auch eher den Vorurteilen des fetten Amerikaners ähnlich. Ich war nicht unbedingt fett, dass nicht, aber ich hatte einen Bauch, der sich nicht wirklich verstecken ließ, auch wenn ich damals sehr groß war. Ich bin geschrumpft über die Jahre!“ Ich muss kichern, wenn ich daran denke. Damals war ich das größte Mädchen in der Klasse. Martin der größte der Jungen. Daher waren wir immer im gleichen Team, wenn wir Sport hatten und es um Teamspiele ging. Auch wenn ich ehrlich gesagt nicht oft meine Sportsachen dabeihatte. „Martin hat mich die meiste Zeit in Ruhe gelassen, er hat mir zwar auch nicht geholfen, aber er hat es eben auch nicht unterstützt, das hat mir damals schon gereicht.“ Reba sieht mich lächelnd an und legt den Kopf schief. „Du siehst glücklich aus, wenn du von ihm sprichst Oma.“ „Ja das bin ich auch Kind. Ich habe damals viel geweint, da ich immer das Gefühl hatte, das ich für ihn nur Luft bin, daher habe ich jeden Blick, den er mir schenkte und jedes Wort, das er zu mir sagte, aufgesaugt wir ein trockener Schwamm! Meine beste Freundin hat damals viele Wochenenden nur zugehört. Ich habe, sooft es ging bei ihr übernachtet und dann haben wir die Nächte durchgequatscht und ich hatte wirklich das Gefühl, dass sie mir zuhört und alles was sie sagt ernst meint. Sie war ein Jahr älter, erfahrener als ich es war. Dafür war sie in der Schule eine Niete, wenn man das so sagen darf. Mein Dad hat sie zum Glück nie durchschaut, sonst wäre sie nie meine beste Freundin gewesen. Mom hingegen wusste sofort was bei Tonja die Stunde geschlagen hatte.“ „Tonja? War sie auch Amerikanerin?“, fragt Reba und bindet ihre langen Haare zu einem Dutt. Vergessen sind ihre Tränen. „Jein. Ihr Dad ist Amerikaner und ihre Mom aus der Stadt, in der wir dort wohnten. Sie ist ein Rat Baby. Ihr Dad hat in seiner Zeit dort mehrere Freundinnen gehabt, alles Rats, die leicht zu bekommen waren. Als er zurück nach Amerika ist, erfuhr ihre Mom das sie schwanger war. Zuerst wollte sie es einem anderen unterschieben, was aber schief ging, dann zog sie Tonja alleine groß und bekam noch zwei weitere Kinder mit unbekanntem Vater. Tonja wurde wie ihre Mom, nur ging sie mit deutschen Männern ins Bett.“ Irgendwie ist es mir unangenehm mit meiner Enkelin darüber zu reden, aber das Mädel ist alt genug und von ihrer Mutter wird sie nie so etwas hören. „Das hört sich nicht gut an Oma!“ „War es auch nicht! Sie war sehr frühreif! Sie hatte mit 12 schon eine beachtliche Oberweite und das war das Einzige, was die Jungs interessierte, das kannst du dir ja denken!“ Reba nickt leicht mit dem Kopf und lässt sich dann auf der Sitzbank zurückfallen. „Irgendwie frage ich mich gerade, warum du mit ihr befreundet warst!“ Das junge unschuldige Gesicht schaut den Kois zu, die immer mal wieder an die Oberfläche kommen. Ihre Gesichtszüge sind weich, die Haut von der Sonne geküsst und ihre Sommersprossen scheinen auf ihrer Nase und der Wangen zu tanzen. „Das habe ich mich oft selbst gefragt, aber ich muss gestehen, ich weiß es nicht! Es ist nicht so dass ich es bereut hätte, ganz im Gegenteil. Mit ihr habe ich viele wichtige Jahre zusammenverbracht und erlebt. Wir sind gemeinsam durch die Pubertät gewandert. Die eine besser, die andere schlechter. Am Ende hat es deshalb auch nur über die Schulzeit gehalten.“ „Was wurde aus ihr?“ „Sie hat mit 15 ihr erstes Baby bekommen. Während ich meine Ausbildung gemacht habe, hat sie sich einen anderen Mann gesucht, geheiratet und über die Jahre nur Kinder bekommen, Mietschulden aufgetürmt und wie ein Nomade gelebt. Einmal habe ich sie wiedergetroffen. Sie hatte zu dem Zeitpunkt 2 Kinder und keine Heizung. Es war Winter. Ich habe ihre Rechnung bezahlt und das Geld dafür nie wieder gesehen.“

Die Fragezeichen in Rebas Augen wandern über das ganze Gesicht. Ich weiß schon was sie mich fragen will und komme ihr zuvor. „Ich habe es für die Kinder getan! Sie konnten nichts für das Leben, dass ihnen ihre Mutter antat.“ „Du hast recht Oma. Es ist nur so unglaublich, dass ihr beide so lange befreundet, wart, wenn ihr doch so unterschiedlich seid.“ „Vielleicht war es genau das, Reba. Ich weiß nur dass es die schönsten Jahre in meinem Leben waren, wenn auch gegen Ende die schlimmsten. Aber das erzähle ich dir ein anderes Mal!“ „In Ordnung.“ „Von Martin zu reden, macht auch viel mehr Spaß!“, stoße ich sie liebevoll mit meinem Ellenbogen an und lache. Beide kichern wir und nachdem Reba uns etwas zu trinken geholt hat, erzähle ich weiter. „Martin hatte blonde Haare, die er wie fast alle Jungs damals, mit Gel frisierte. Die meiste Zeit trug er ein Basecap. Im Unterricht war das allerdings verboten. Mal waren sie mit dem Rasierer gekürzt und der Rest hoch gegelt wie bei einem Igel. Da gefiel er mir immer am besten. Wenn sie länger waren, hat er sie wie fast alle Jungs damals, in einen Mittelscheitel gekämmt. Ich fand das immer merkwürdig, aber wir Mädchen hatten Zöpfe an den Seiten oder kleine Klämmerchen in den Haaren. Da fragt man sich heute, was nun schlimmer war!“ Rebecca kann sich ein lautes Lachen nicht verkneifen. „So richtig 90er?“ Sie kichert in ihre Hand und zückt ihr Smartphone. „Ja so richtig!“, bestätige ich und lasse sie danach suchen. Mit den ersten Bildern erscheint die Mode von damals. Die Trendfrisuren, die Adidas Hosen mit den Knöpfen an den Seiten und die übergroßen Unterhemden und Hosen bei den Jungs. Die Schlaghosen, der blaue Lidschatten und der Zick Zack Scheitel. Aber am schlimmsten waren die Buffalos. Plateauschuhe, wohin man bei den Mädels sah und so hoch es nur ging. „Ich brauchte die Schuhe eigentlich nicht, da ich so groß war, aber ich hatte sie dennoch. Die offenen waren die besten!“, erkläre ich und deute auf die weißen Schuhe mit der dicken Sohle. Reba schüttelt mit dem Kopf und sieht auf ihren Sneaker. „Konnte man damit überhaupt laufen?“ „Wie ein Bauer!“, fange ich an zu lachen bis mir die Tränen laufen. „Aber zwanzig Jahre später gab es sie wieder. Zum Glück nicht mehr so gehypt wie in meiner Jugend, aber sie kamen zurück.“ Über die Frisuren haben wir noch lange gelacht. Gerne hätte ich noch weitererzählt, aber mit dem Eintreffen meiner Schwiegertochter, vertagten wir unser Gespräch. Ronda und Andrew sind seit ihrer Collegezeit zusammen. Damals war sie ein so liebes Ding und unsere Beziehung war wie die einer Mutter zu ihrer Tochter. Beide sind sie zur Armee gegangen. Andrew kam relativ früh als Rentner zurück, da er angeschossen wurde. Ronda hingegen blieb 5 Jahre bei der Navy und kam ebenfalls mit einer Verletzung und psychisch verändert zurück. Ich weiß nicht, warum und was es genau ist, aber sie ist knallhart geworden. Manchmal finde ich auch sehr gefühlskalt. Rouven haben sie im letzten Collegejahr bekommen. Er blieb bei mir, während sie ihre Ausbildung in der Army machten. Ronda hat mich in ihrem Haus akzeptiert, aber nur weil Andrew mir das Haus auf dem Grundstück bauen ließ. Er wollte nicht das ich alleine lebe, denn jünger werde ich nicht mehr. Mit ihrer kaputten Schulter kann sie nicht mehr alle Haushaltüblichen Dinge machen, daher habe ich oft geholfen. Doch seit kurzem hat sie eine Haushälterin. Sie hält Reba von mir fern wo sie nur kann und wenn sie mit mir redet, dann von oben herab. Was ich ihr getan habe? Ich habe ihren Sohn bis in die Schule großgezogen. Sie hat alles verpasst! Vom ersten Lachen, über das Drehen, Krabbeln, Laufen und Sprechen lernen. Alles! Als sie zurückkam und ihr Kind sie nicht erkannte, wurde ihr das erst so richtig bewusst. Rouven, den ich liebevoll Ron nenne, hat mich immer mehr als Mutter angesehen, als, als seine Großmutter. Das Ronda darüber trauert, kann ich verstehen, aber ich habe dem Jungen immer von ihr erzählt und ihm Fotos gezeigt. Ich kann keine Mutter ersetzen, aber die 5 Jahre Navy, kann sie ebenso wenig wett machen!

Noch in ihrem Business Outfit und den Stöckelschuhen kommt sie auf die Terrasse und zitiert Reba nach drinnen. „Lauren, wir essen heute bei meinem Arbeitskollegen. Wenn Rebecca ihre Hausarbeiten gemacht hat, muss sie essen. Ich habe ihr etwas von dem veganen Restaurant mitgebracht. Stell bitte sicher, dass sie rechtzeitig ins Bett kommt, ja?“ Ohne meine Antwort abzuwarten, stöckelt sie zurück ins Haus, aus dem ich nur Augenblicke später höre, wie sie laut wird. Sie schreit nicht, aber sie bekommt diesen Befehlston und den können weder die Kinder noch ich wirklich ertragen. Ronda kontrolliert den Lernfortschritt und die Aufgaben von Reba und auch wenn Reba eine gute Schülerin ist, so ist Ronda nie zufrieden. Meine Knie schmerzen als ich aufstehe und an den Teich herangehe. Ich kann die eiserne Jungfrau nicht berühren, sie ist zu weit von mir entfernt. Seit ich denken kann, habe ich dieser Statue alles erzählt, was mir passiert ist, was ich erlebt hatte oder eben auch meinen Liebeskummer. Seit 63 Jahren begleitet sie mich und mein Leben und meine Hoffnung liegt darin, dass auch Reba ihre Verschwiegenheit zu schätzen weiß und sie irgendwann so gut behütet, wie ich es getan habe. Langsam gehe ich zu meiner Haustüre. Ich weiß das Reba das vegane essen ihrer Mutter nicht mag. Sie isst zwar ebenfalls kein Fleisch, aber sie liebt Eier, Käse und andere Milchprodukte. Also werde ich ihr Spaghetti Carbonara kochen und ihre geliebten Brownies backen. Aus Erfahrung weiß ich, dass die Essen bei den Kollegen immer bis in die Nacht hineingehen.

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